Seit dem ersten Tag von Blumenpost haben wir davon geträumt, ein schönes Saisonkalender-Plakat zu gestalten. Ein Plakat, das die Vielfalt an Schweizer Blumen zeigt, die bei uns in der Schweiz angebaut und gekauft werden können. Jetzt ist es endlich wieder verfügbar und bei uns im Onlineshop erhältlich. In diesem Blog stellen wir euch nun mit grosser Freude unser Plakat vor.

Eine kurze Geschichte zum Saisonplakat und wieso wir es lanciert haben
Wie ihr wisst, liegen uns Saisonalität und Regionalität sehr am Herzen - und sie stehen bei Blumenpost an oberster Stelle. Wer seine Blumen direkt aus dem Garten oder frisch vom Feld holt, weiss genau, was wann Saison hat. Im Blumenladen und sogar auf dem Markt ist die Herkunft leider oft nicht oder nur schwer ersichtlich. Und das macht es für Konsumentinnen und Konsumenten schwierig, sich zu orientieren, sich für saisonale Blumen und damit die nachhaltige Variante zu entscheiden. Das möchten wir mit diesem Plakat ändern. So wie es viele von euch mit dem CALENDRIUM CULINARIUM für Gemüse kennen, bieten wir euch mit unserem Saisonkalender eine tolle Übersicht an Blumen, Beeren und Zweigen, die übers Jahr hinweg im Schweizer Freiland wachsen. Wir wollen damit verloren gegangenes, wichtiges Wissen wieder verfügbar machen und Bewusstsein für Saisonalität und Regionalität schaffen.
Das Plakat
Mit dem Saisonplakat zeigen wir euch deshalb eine Auswahl von 50 Sorten an Schweizer Blumen, Beeren und Zweigen - alles von Hand illustriert, mit einer Liebe zum Detail und schön knalligen Highlights. Natürlich gäbe es noch viel mehr Sorten - wir wollten uns aber die Möglichkeit für eine zweite Edition offen lassen.

Wie kann man das Plakat lesen?
Das Saisonplakat könnt ihr von oben nach unten bzw. von links nach rechts lesen. Das Jahr beginnt mit den romantischen Chriesi im Januar, deren Knospen zuhause in der Wärme aufblühen, und endet im Dezember mit den sanften Seidenföhren, die eine richtig weihnachtliche Stimmung ins Zuhause bringen. Unter den Illustrationen findet ihr die Schweizer Namen und die wohlklingenden lateinischen Namen wie zum Beispie